HEIMAT FRANKEN
REGIONALITÄT UND NACHHALTIGKEIT
FRÄNKISCHE GASTLICHKEIT
Franken bietet eine Biersortenvielfalt, die in der Welt ihresgleichen sucht. Seit vielen hundert Jahren stellen Brauer mit Liebe zu ihrem Beruf Spezialitäten von einmaliger Güte und Qualität her. Mehr als 200 Brauereien und über tausend Wirtshäuser, Gasthöfe und Traditionsfeste finden sich im Osten Frankens, in Oberfranken. Der Region mit der größten Brauereidichte der Welt, die sich auch im 21. Jahrhundert das Handwerkliche am Bierbrauen bewahrt hat. Im Herzen Oberfrankens liegt die Markgrafenstadt Kulmbach, die heimliche Hauptstadt des Bieres.
An Kulmbach fallen zwei Dinge besonders auf: die Plassenburg, die sich imposant über die Stadt erhebt, und die Tatsache, dass sich in dem kleinen Markgrafenstädtchen fast alles ums Bier dreht. Das hat seinen Grund: Den Kulmbachern wurde das Bier praktisch »in die Wiege gelegt«. Eine 3000 Jahre alte Amphore, die heute im Bayerischen Brauereimuseum Kulmbach ausgestellt ist, wurde in der Nähe der Stadt gefunden und gilt als ältestes Indiz für das Bierbrauen auf deutschem Boden. Wie in anderen Städten war Bierbrauen im mittelalterlichen Kulmbach weder Handwerk noch Gewerbe, sondern ein auserwähltes Recht. Es ist aber davon auszugehen, dass das Brauen in Kulmbach damals schon einen deutlich höheren Stellenwert hatte als anderswo. EKU hat in Kulmbach also Geschichte, ist aber stets auch gegenwärtig. So wird das Stadtbild auch heute noch von Brauereigebäuden, Gastwirtschaften und Biergärten geprägt.
Die «Zunft-Stube», Braustube der Handwerker, war die erste Gaststätte in Kulmbach und ist noch heute das Herz von EKU in der Stadt.
DIE KULMBACHER BIERWOCHE
REGIONALITÄT UND NACHHALTIGKEIT
FRÄNKISCHE GASTLICHKEIT
Franken bietet eine Biersortenvielfalt, die in der Welt ihresgleichen sucht. Seit vielen hundert Jahren stellen Brauer mit Liebe zu ihrem Beruf Spezialitäten von einmaliger Güte und Qualität her. Mehr als 200 Brauereien und über tausend Wirtshäuser, Gasthöfe und Traditionsfeste finden sich im Osten Frankens, in Oberfranken. Der Region mit der größten Brauereidichte der Welt, die sich auch im 21. Jahrhundert das Handwerkliche am Bierbrauen bewahrt hat. Im Herzen Oberfrankens liegt die Markgrafenstadt Kulmbach, die heimliche Hauptstadt des Bieres.
An Kulmbach fallen zwei Dinge besonders auf: die Plassenburg, die sich imposant über die Stadt erhebt, und die Tatsache, dass sich in dem kleinen Markgrafenstädtchen fast alles ums Bier dreht. Das hat seinen Grund: Den Kulmbachern wurde das Bier praktisch »in die Wiege gelegt«. Eine 3000 Jahre alte Amphore, die heute im Bayerischen Brauereimuseum Kulmbach ausgestellt ist, wurde in der Nähe der Stadt gefunden und gilt als ältestes Indiz für das Bierbrauen auf deutschem Boden. Wie in anderen Städten war Bierbrauen im mittelalterlichen Kulmbach weder Handwerk noch Gewerbe, sondern ein auserwähltes Recht. Es ist aber davon auszugehen, dass das Brauen in Kulmbach damals schon einen deutlich höheren Stellenwert hatte als anderswo. EKU hat in Kulmbach also Geschichte, ist aber stets auch gegenwärtig. So wird das Stadtbild auch heute noch von Brauereigebäuden, Gastwirtschaften und Biergärten geprägt.
Die «Zunft-Stube», Braustube der Handwerker, war die erste Gaststätte in Kulmbach und ist noch heute das Herz von EKU in der Stadt.